Liebe Tonband-Freunde,
heute haben wir zwei Alben von legendären Progressive-Rock-Bands für Sie. Jethro Tull und SAGA benötigen für Fans dieses Genres keine weitere Vorstellung. Falls Sie mit ihrer Musik nicht so vertraut sind, lesen Sie weiter, um mehr über zwei sehr wichtige Alben der Musikgeschichte zu erfahren.
Jethro Tull - Living With The Past: Live
Mit dieser sensationellen Live-Kollektion, aufgenommen unter anderem im Hammersmith Apollo in London, dokumentieren Jethro Tull ihre glorreiche Karriere.
Jethro Tull ist eine der erfolgreichsten und einflussreichsten Prog-Rock-Bands aller Zeiten. Angetrieben von Ian Andersons unverwechselbarer Flöte und wunderbar komponierten Melodien haben sie seit ihrer Gründung im Jahr 1967 eine Vielzahl von Genres und Stilen erkundet. „Living With The Past“ ist eine sensationelle Live-Kollektion, die die Band in Bestform zeigt. Die Aufnahmen stammen von den Tourneen 2001 in Großbritannien und den USA und bieten eine repräsentative Auswahl aus dem gesamten Œuvre von Jethro Tull. Ein besonderes Highlight ist die einzigartige Wiedervereinigung des ursprünglichen Jethro-Tull-Line-ups von 1968. „Living With The Past“ ist eine unverzichtbare Sammlung für jeden Jethro-Tull-Fan. Die Live-Aufnahmen sind mitreißend und energiegeladen, und die Reunion des Original-Line-ups ist ein echter Leckerbissen für Fans der frühen Band.
SAGA - Worlds Apart
„Worlds Apart“ ist das vierte Studioalbum der kanadischen Neo-Prog-Band Saga und wurde ursprünglich 1981 und in den USA 1982 veröffentlicht. Das Album wurde von Rupert Hine produziert und ist mit mehreren unterschiedlichen Covern erschienen. Frontmann Michael Sadler erklärte in der Video-DVD der Band „Silhouette“ (2002), dass Hine ihm gesagt habe, er solle aufhören, „wie ein Chorknabe zu singen“. Sadlers Gesangsstil war auf „Worlds Apart“ deutlich anders als auf den ersten drei Saga-Alben, und er behielt diesen Stil auch bei späteren Auftritten mit der Band bei. Berichten zufolge ließ Hine Sadler auf das Dach der englischen Scheune steigen, in der die Band aufnahm, um die richtige Emotion für „On the Loose“ aus ihm herauszuholen.